Edwards Zimmer

Ich setzte mich aufs Bett und streichelte meinen kopf. Das hat echt weh getan!!!! Doofe Rose!

Ich beschloss wieder runter zu gehn aus irgendeinem grund. Wohnzimmer

<wohnzimmer
Ich ging in den raum.Ich ging im zimmer hin und her. Als ich ien bild von uns drein sah,von ed nessy und mir. Ich nahm es und setzte mich kurz auf das sofa.Ich betrachtete das bild und laechelte leicht.ein leises seuftzen stiss ich hervor.Dann stand ich wieder auf und stellte es wieder ins regal wo ichs her hatte. Ich verweilte noch eine kleine weile an dem ort und schaute mir das bild an. Dann holte ich tief luft und ging zum fenster. ich machte es auf und kletterte aufs fensterbret. Ich schaute kurz nach unten und merkte das es schon etwas hoer war als ich er wartet hatte.Ich holte noch einmal tief luft und wollte spring doch ich hatte etwas hoene angst ,was die sache etwas erschwerte.

<- Renesmee's Zimmer
Ich kam ins Zimmer und lehnte am Türrahmen. Als ich sah das sie sich aufs Fensterbrett setzte um runter zu springen es aber dann doch nicht tat, wartete ich zwei Sekunden und ging dann zu ihr. Ich streckte meine Hand aus um ihr Handgelenk zu umfassen. Ich zog sie zurück zu mir und hielt sie fest umschlungen in meinen Armen. "Bitte Bella, bleib bei mir. Ich halte es nicht mal eine Sekunde ohne dich aus. Ich liebe dich mein Schatz." Ich hoffte sie lies sich meine Worte noch ein mal durch den Kopf gehen und hoffte sie würde ihre Meinung ändern. Ich sah ihr in die Augen und meine Augen waren voller Schmerz. Meine Lippen kamen ihren immer näher biss ich meine auf ihre presste und sie zärtlich küsste. Ich legte all meine Liebe die ich für sie empfand in diesen einen Kuss und wartete danach ab wie ihre Antwort lautete.

Ich merkte wie er mich zu sich zog und ich lies es zu. Als er mich kuesste erwiederte ich den kuss und merkte das er voller liebe steckte. Als er sich loeste und eine antwort erwartete wusste ich nicht was ich machen sollte.
Ich lies mir seine worte noch einmal durch den kopf gehn. komm schon bella....man mich muss das eiskalt lassen...los bella loes dich von ihm und spring aus dem fenster....Lass dich nicht von ihm beeinflussen...
Ich musste kurz tif ein und ausatmen bis ich seinen blick einigermasen ertragen konnte. "Edward....ich liebe dich und das weisst du! Und du weisst genau das ich ohne dich nicht leben koennte!...." ich holte noch noch mals tief luft." Ich werde nur ein paar tage gehn...vieleicht bin ich morgen ja wieder da...oder in zwei tagen...oder.." ich wollte nicht weiter reden denn es tat mir weh .....Ich kuesst ihn noch einmal sampft und leidenschaftlich und dan loeste ich mich langsam von ihm und drueckte mich von ihm weg. Ich ging wieder zum fenster und sprang. ich kam unten auf und merkte wie mein herz zerbrach. Ich were zusammen gebrochen wenn ich nicht sofort los gegangen were. Ich lief erst vom haus weg dan beschloss ich in den wald zu laufen um noch einmal zu jagen. Es tat mir sehr weh Edward dort zurueckzu lassen und am liebsten were ich geblieben odhc ich hatte mir fest vorgenommen zu gehn. wald

Es tat mir weh das sie jetzt einfach so ging. Ich hätte sie daran hindern können, ich hatte es ein mal versucht aber ein zweites mal würde ich es nicht versuchen. Wenn sie gehen wollte musste ich es akzeptieren und sie auch lassen. Ich sah ihr noch ein letztes mal mit schmerhaften blick hinterher flüsterte ein "Ich liebe dich" schloss dann das Fenster machte das Licht im Zimmer aus und ging wieder runter ins Wohnzimmer wo ich Nessys Gedanken schon hören konnte.
Wohnzimmer

<- Wald in Forks
Ich legte Bella sanft ins Bett und half Nessy von meinem Rücken. "Mach das bitte nie wieder." Bat ich Bella und sah sie immer noch besorgt an.

Ich schaute ihn mit mueden augen an.Ich war mir nicht ganz sicher ob ich traeume oder wach war. Ich schuettelte ganz leicht den kopf. Ich mach sowas nie wieder ....nie wieder! "niewieder! " Fluesterte ich. ich musste mich erst einmal von dem schmerz erholen und schloss wieder die augen.

"Ruh dich erst mal aus. Wenn es dir wieder gut geht und du die Augen aufmachst bin ich da." Ich lächelte ein wenig und summte ihr Schlaflied.

Ich musste das alles erst mal realisieren, dass Edwrad und Nessy da waren das ich nicht mehr im Wald liege...das ich nicht tot war.
Ich lies meine Augen erst mal zu und musste den schmerz ruhen lassen,was nicht so einfach war. Denn wenn er einmal dar war dauert es seine ziet bis er wieder ging.Ich wollte nicht an den schmerzdencken also dachte ich an jetzt und hier.
niewieder ....es tut gut die beiden um mich zu haben! Ich werde so eine aktion nie wieder machen...was hab ich mir nur gedacht...!? Ich muss das wieder gut machen....aber erst wenn es mir besser geht!
Ich machte wieder die augen auf und schaute nesse kurz an. "Nessy mein schatz nicht weinen mama gehts bald besser....!" Ich versuchte zu laecheln doch ich konte es noch nicht. Dan sah ich zu Edward...."Lass mich niewieder irgendwo hin gehn! Nicht ohne dich oder Nessy!" Ich schaut ihn mit schmerz verzertem gesicht an." Es tut mir immer noch sehr weh...." Ab jetzt fluesterte ich." Es ist der gleiche schmertz der mich damals umklammerte!
.....als du ....gegangen wars." ich kniff die augen zu denn als ich das sagte hatte ich ein techem im herzen.

ich krabbelte aufs bett und kuschelte mich an mammi
"wieso bist du allein in den wald ??"

Ich oeffnete wieder die Augen und nahm Nessy in den arm neben mir. "Das erzaehl ich dir ein andermal ich muss mich erst ein mal ausruhn." Ich gab ihr einen kuss auf die stirn und schloss wieder die Augen.

"Ich werde dich nie wieder alleine lassen." Flüsterte ich noch und setzte mich dann auf das kleine Sofa und wartete so lange biss es Bella wieder gut ging.

Ich musste mehr mals tief ein und ausatmen um den schmerz langsam ruhn zu lassen. Nach einer weile macht ich wieder die augen auf und schaute zu Edwrad rueber.Ich laechelte ihn leicht an und verweilte einen moment so.

Als Bella zu mir sah lächelte ich ihr ebenfalls zu aber mein Gesichtsausdruck war dennoch besorgt. Hätte ich sie nicht gefunden würde sie jetzt noch dort draußen im Wald liegen.

Ich merkte langsam wie meine schmerzen gingen,solange ich Edward ansah. Ich wusste das er nicht so schnell darueberhin weg kommen wuerde genauso wie ich. Es were nicht so gekommen wenn ich geblieben were. Ich schaute ihn immer noch an doch ich laechelte nicht mehr. ich lag einfach nur da und starte ihn an.
ich will ihm nie wieder solchen leit antun ....er soll nie wieder sollchen kummer und schmerzen wegen mir haben!
Ich werde ihn niemehr verlassen....

Ich konnte mein Blick von Bella nicht abgwenden. Plötzlich klingelte mein Handy, ich holte es aus der Tasche und ging ran. "Hallo?" Es war der Mann den ich angerufen hatte als ich im Wald war er hatte etwas für mich erledigt und ich bedankte mich bei ihm. "Danke dann ist das geklärt. Sie haben mir sehr geholfen." Dann legte ich auf und sah wieder zu Bella.

Ich sah ihn kurz telefonieren dan auflegen. "Wer war da und wofuer hattest du dich bedankt?" Ich wusste von nichts und wollte wissen was da vorsich geht. Ich schaute ihn mit einem fragendem blick an.

"Liebste, mach dir keine Sorgen. Ruh dich aus." Ich lächelte sie liebevoll an. Ich hoffte sehr ihr würde es bald wieder besser gehen. Es tat mir weh sie so zu sehen und der Gedanke an damals als ich sie verlassen hatte.

was auch immer er mit dem oder der am telefon ausgemacht hat ....ach ich will nicht druebernachdenken ich vertrau ihm Ich sah ihn an und runzelte die stuern."Ich liebe dich dich ueber alles!" Ich fluesterte die Woerter so das sie kaum hoer bar waren.

"Ich liebe dich auch über alles. Doch jetzt ruh dich aus." ICh lief zu ihr und kniete mich vor das Bett. "Schlies deine Augen, dir wird es bald besser gehen." Ich drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und setzte mich dann wieder auf das Sofa.

ich laechelte kurz und leicht ,dan schloss ich wieder die Augen. verschwinde schmerz! verschwinde!

Ich fing an leise ihr Schlaflied zu summen und wartete biss ihr Schmerz vorbei war. Ich werde dich nie wieder gehen lassen. Ich liebe dich. Dachte ich mit einem leichten lächeln.

Ich spuerte wie der schmerz langsam verging und war etwas erleichtert. Es tat gut zu wissen das Edward in meiner naehe war. Ich hoffe er wird niemals gehn! ...niemals....! Als ich das dachte seuftzte ich leise.

ICh stand auf und ging zum Fenster. Ich öfnete es sodas frische Luft ins Zimmer kam ich lies es offen und setzte mich wieder hin.