Strand von La Push

"Ja. Nicht das ich mir eine Erkältung hole.", sagte ich ironisch und sah dabei meine Schwester an. Musste dann aber lachen.
Als Amelie sich wieder abwandt brachte ich schnell meine immer noch nasse Wäsche zu meinem Fahrrad, dann lief ich wieder zurück.

"Nein, das wäre absolut unzumutbar...", erwiderte ich kichernd und sah Leah an. Es war irgendwie amüsant, die beiden zu beobachten.

"ja macht euch nur lustig über mich. Hast du ja toll hin bekommen.", ich blinzelte wütend zu Leah und steckte meine Hände in die Hosentasche meine 3/7 Jeans.

Ich wiederholte das was Seth sagte ein mal eingeschnappt und lachte dann mit den Anderen. "Eine oder zwei müssen ja wenigstens auf dich aufpassen." Sagte ich lachend und wuschelte ihm noch mal mit der Hand durch seine schwarzen Haare.

"Genau.. sei doch froh, dass du eine so fürsorgliche Schwester hast!", fügte ich noch hinzu und klopfte ihm dabei leicht auf die Schulter, zwinkerte ihm kurz zu.

"Ah ja. Vielen dank. Mami!, sagte ich zu Leah und dann an alle gewandt: "Mag jemand mit kommen - im Wald spazieren?"

"Klar, ich würde gerne mitkommen! Dann seh ich noch ein bisschen mehr von der Gegend hier." Ich ließ meinen Blick noch mal kurz zum Meer schweifen. Na, bisher ist es hier doch gar nicht mal soo schlecht!

"Schön. Leah das Fahrrad nehm ich nachher mit, oder hole es morgen ab. Bis dann.", sagte ich noch und ging dann mit Amélie in den Wald.

--> Wald

"Dann viel Spaß euch Beiden. Und Seth, du weißt wir sollen nicht so spät nach Hause kommen!" Rief ich noch schnell und hinterher und setzte mich dann auf den Sandboden und sah Ember an. "Und, was ist mit dir los? Wieso hast du geweint?"

[<- Seths Zimmer]

Nachdem ich von Seth gegangen war und noch ein wenig was erledigt hatte, beschloss ich wieder an den Strand zu gehen und lief dort einige Zeit entlang, hielt meinen Blick die meiste Zeit auf den Horizont gerichtet und ließ meine Gedanken ein wenig schweifen.

Ich war beriets mit dem Rücken auf dem Boden gelegen. Entweder Ember war nicht sehr gesprächig oder ihr hatte es die Sprache verschlagen. Ich lächelte und sah den schönen Sternenhimmel an. Lange hatte ich das schon nicht gemacht, nachts am Strand gelegen und die Sterne angeschaut. Es war ein wunderbares Gefühl das Meer leise rauschen zu hören und alles Andere um sich herum zu vergessen, es war sozusagen ein magischer Moment.

Nachdem ich meine Gedanken wieder ein wenig sortiert hatte und weiter lief, spürte ich, wie ich ein wenig fröstelte. Erst jetzt merkte ich, wie frisch es inzwischen geworden war und s beschloss ich, mich einfach ein wenig schneller zu bewegen.
Nachdem ich ene Weile gelaufen war, kam ich wieder zu dem Platz, an dem ich Leah und Ember zuvor zurückgelassen hatte und als ich Leah so auf dem Sand liegen sah, musste ich lächeln. Ich schlang die Arme um mich und ging zu ihr. "Hey Leah!"

"Hey Amelie." Ich setzte mich auf und mein Gesicht strahlte. Das war das erste mal seid langem. Erst jetzt hatte ich bemerkt wie lange ich schon nicht mehr so glücklich gewesen war. "Ist dir kalt?" Fragte ich und verzog mein Gesicht. Für mich war es nicht zu kalt - logisch.

Ich musste nur noch mehr lächeln, als ich ihr strahlendes Gesicht sah. "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mich zu dir geselle?", fragte ich dann höflich und setzte mich neben sie, behielt meine Arme jedoch weiterhin um mich geschlungen. "Ja, etwas... dir etwa nicht?", fragte ich ein wenig überrascht. Eigentlich war ich keine allzu große Frostbeule...

"Nein nein, setz dich." Dann lächelte ich wieder. "Ne mir ist nicht kalt." Ich zog meine etwas dünnere Jacke aus und gab sie Amelie. "Hier, ich glaub du kannst sie gerade mehr gebrauchen." Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und sah in den Himmel. "Das ist so wunderschön!" Sagte ich voller Begeisterung.

"Oh, das ist aber lieb von dir, danke! Und dir ist wirklich nicht kalt?", fragte ich dann noch einmal nach. Als ich dann ihre Jacke überzog, merkte ich, wie warm diese war. Also hatte Seth wohl wirklich Recht... Dann legte ich mich ebenfalls zurück und schaute in den Himmel, konnte ihre Begeisterung nur teilen. Zumal war der Himmel heute ziemlich wolkenlos, weshalb man die Sterne erst Recht so richtig gut erkennen konnte. "Guck mal, da ist eine Sternschnuppe!", rief ich dann plötzlich aus und strahlte übers ganze Gesicht, wünschte mir still und heimlich was, wie ich es immer tat, wenn ich eine Sternschnuppe sah.

"Nein wirklichnicht. Bitteschön." Lächelte ich.
"Oh wow! Ich hab schon lange keiner mehr gesehn!" Als ich sie sah wünschte ich mir gleich einen meiner größeten Wünsche. "Schaust du dir öfter mal die Sterne an?" Fragte ich neugierig.

"Naja, hin und wieder... wenn ich nachts nicht schlafen kann, sitze ich oft am Fenster und schau raus. Aber ich hasse es, wenn der Himmel nachts bewölkt ist... naja, ich finde, es beruhigt einen irgendwie.", erklärte ich lächelnd. "Und du? Schaust du sie dir öfter an?"

"Nein... Das ist das erst mal seit.... Seit.... Hm... Seit wann denn? Naja auf jeden Fall seit langem!" Sagte ich trautig. Ich hatte mir wirklich etwas entgehen lassen. Ewas sehr sehr schönes.

"Oh, okay... so ein Nachthimmel ist aber wirklich etwas Zauberhaftes!" Wieder lächelte ich. "Wobei ich sagen muss, das ein schön tiefblauer Himmel am Tage natürlich auch durchaus seine Reize hat.."
Ich schloss für einige Momente die Augen, ehe ich sie wieder öffnete und zu Leah schaute. "Sag mal... wie sind die anderen Leute hier eigentlich so?", fragte ich dann.

"Die Anderen Leute hier sind wirklich super nett. Manche von ihnen gehören sogar schon irgendwie zur Familie." Ich lächelte und sah wieder in die Sterne.
Ich sah auf meine Uhr und erschrak. Was es ist schon kurz vor 12? Ach du liebe Zeit ich muss sofort los! Ich hatte nicht damit gerechnet das es schon so spät sein würde. Ich sprang auf "Ich muss sofort los ich hab völlig die Zeit vergessen. Wir sehen uns bestimmt noch mal wieder. Tschüss." Mit einem mal rannte ich davon und verschwand im Wald und rannte so schnell ich konnte nach Hause.

Haus der Clearwaters

Nachdem Leah nachts nach Hause gegangen war, hatte ich das selbe getan und ebenfalls meine Wohnung aufgesucht. Dort allerdings merkte ich dann, dass ich noch ihre Jacke an hatte... Ich werde sie ihr bei Gelegenheit wieder geben!, beschloss ich stumm.

Am nächsten Tag dann war ich, nachdem ich noch einige kleinere Sachen erledigt hatte, wieder an den Strand gegangen. Die Umgebung dort war einfach wunderschön und die Luft erfrischend. Allerdings war es heute ein wenig verregneter als am Vortag - und auch kälter, weshalb ich mich dick einkleidete.
Nachdem ich eine Weile gelaufen war, spürte ich, wie mir Wassertropfen von meinen Haaren in die Augen liefen und ich schüttelte meinen Kopf, musste aber trotzdem lächeln. Manchmal war der Regen einfach schön...

Und während ich mir noch so einige Gedanken durch den Kopf gehen ließ, wählten meine Füße auch schon wieder den Nachhauseweg.

[-> Amélies Wohnung, Wohnzimmer]

Ich lief schon wieder eine ganze zeit den stard entlang ..es hat mir gut ..ich konnte viel vergessen wenn ich lief und lief und lief.
ich kam an eine urlaten baum, dessen wurtzeln sich unentlich weit in richtung meer streckten.
ich setzte mich auf eine der größten und hörte lange zeit dem raschen der wellen zu.ich war wiedereinmal soo alleine...

Ich lief als Wolf bis zum Rand des Strandes und in meinem Mauk wippte ein roter Rucksack.
Als ich nahe genug dran ka verwandelte ich mich wieder in den Jungen und zog mir gleich meine Schwimmhose an, dann lief ich Richtung Wasser.
Ich ging soweit hinnein das ich mit den Füßen i Wasser stand.

ich bemerkt den jungen ..wenn ich mich recht erinnerte war es der brunder von leah, sein name war glaubich seth ...ich stand auf und lief langsam in seine richtung.